Aktuell

Das Programm von heute
01:00 Talks'n 'Tunes
Ein DJ, ein Gespräch, ein Set!
03:00 F.R.E.I.– Jazz
Duell
08:00 RockMetal!
Metalsendung
10:00 Mixtape
mit Reinhard und Alexander
12:00 F.R.E.I.stunde
Programm von Kindern und Jugendlichen für Kinder und Jugendliche
13:00 Common Voices
Sendung von Geflüchteten und MigrantInnen in Halle
15:00 Offene Sendefläche
nach § 34 ThürLMG
17:00 Easy Sunday
Easy Listening
19:00 Senderelevant
Volontär:innenmagazin
21:00 Destroy Gallery
Punk '77 - '79
22:00 Partyzone
Elektronische Tanzmusik in der Samstagnacht auf Radio F.R.E.I.

Zur Debatte um das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig | Ein Gespräch mit Niels Gormsen

Wenn man heute das Wort „Montagsdemonstration“ ausspricht, denken die meisten wahrscheinlich zuerst an allerlei zwielichtige Gruppierungen, die diesen Begriff derzeit okkupieren. Aber selbstverständlich sollte dabei nicht vergessen werden, dass sich dieser Begriff ursprünglich auf die friedlichen Demonstrationen bezieht, die sich kurz vor der Wende 1989/90 in Ostdeutschland, und hier vor allem in Leipzig, abgespielt haben.

Damit so etwas nicht vergessen wird, gibt es verschiedene Möglichkeiten die Erinnerung an solche Ereignisse wachzuhalten. Eine Möglichkeit ist ein Denkmal zu errichten. In Leipzig hätte das auch passieren sollen. Die Vorbereitungen für das sogenannte „Freiheits- und Einheitsdenkmal“ waren schon sehr weit gediegen, da wurde das ganze Projekt schließlich doch wieder gestoppt und alles auf Anfang gesetzt. Warum, wieso, weshalb - das sind Fragen, die Radio F.R.E.I. diskutiert hat und zwar mit dem Architekten und ehemaligen Dezernenten für Stadtentwicklung der Stadt Leipzig, Niels Gormsen.


> Download

artikel/denkmalleipzig mediathek.jpg(Photo: Bundesarchiv, Bild 183-1989-1218-037 / CC-BY-SA)


31.07.2014

Kommentare

Zu diesem Artikel sind keine Kommentare vorhanden.

Kommentar hinzufügen


Optional, wird nicht veröffentlicht.