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„Pluralismus in Lehre und Forschung, Hochschulautonomie und politische Gestaltungsmöglichkeiten“

Mitschnitt der Podiumsdiskussion vom 13. November 2014 im Kulturforum Haus Dacheröden.


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Die Ökonomik steht weltweit in der Kritik. In vielen Ländern protestieren Studierende gegen die wirtschaftswissenschaftliche Lehre und Forschung. Die Kernforderung: Pluralismus, Offenheit, Vielfalt, die Abkehr von der heutigen Einseitigkeit. Woraus leitet sich die Pluralismus-Forderung ab? Worin zeigt sich die Einseitigkeit der heutigen Ökonomik? Geht es hier um eine einfache Erweiterung des Lehrveranstaltungskataloges oder muss die Wirtschaftswissenschaft aufein neues Fundament gestellt werden? Wie ist der wechselseitige Einfluss von Politik und Wirtschafts-Wissenschaft fassbar, was sind seine Auswirkungen? Was bedeuten Einseitigkeit und demgegenüber Pluralismus für Politik und Gesellschaft?

Es diskutieren:

Prof. Dr. Alexander Thumfahrt (apl. Prof. für politische Theorie, Stadtrat Erfurt)
Prof. Dr. Oliver Kessler (Lehrstuhl Internationale Beziehungen)
Prof. Dr. Dr. Helge Peukert (apl. Prof. für Finanzwissenschaft)
Carolin Müller (Uni Kassel)
TilI Kellerhoff (Uni Erfurt, Impuls Erfurt)
Theresa Steffestun, B.A. (Gründungsinitiative der Cusanus Hochschule i.G)

Veranstaltet vom Netzwerk Plurale Ökonomik: www.plurale-oekonomik.de


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29.01.2015

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