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Stadtgespräch vom 4. Oktober 12:00 Uhr | Nachhaltige Projekte der katholischen Kirche Äthiopiens

Äthiopien, eines der ärmsten Länder der Welt, nimmt einerseits mehr Flüchtlinge auf als Deutschland und stellt andererseits Fluchtursachen für eigene Bürger. Wie kann in diesem Spannungsfeld gemeinschaftliche ökumenische Arbeit der Kirchen gewährleistet werden? Woran werden Erfolge gemessen? Kann die Arbeit der katholischen Kirche Äthiopiens auch unter dem Aspekt Nachhaltigkeit betrachtet werden? Wie werden Fluchtursachen bekämpft?
Vertreter einer äthiopischen Delegation mit Bischof Markus Gebremedhin, Prälat Dr. Klaus Krämer (missio-Präsident), Sr. Dr. Rita Schiffer und Mulugeta Woldeyesus Haiybano (Leiter des Jesuiten Flüchtlingsdienstes (JRS) in Äthiopien) beantworten diese Fragen in einer Sondersendung des Stadtgespräches mit Josef Ahlke.


Fragen zur Sendung
Kann die Arbeit der katholischen Kirche Äthiopiens auch unter dem Aspekt Nachhaltigkeit betrachtet werden? Welche Themen spielen dabei eine Rolle? Was genau macht die Kirche?
Warum hat missio Äthiopien als Beispielland für die Aktion zum Weltmissionssonntag ausgewählt?
Welche Projekte unterstützt missio in Äthiopien und inwiefern tragen sie zu einer nachhaltigen Wirkung bei?
Äthiopien ist kein reiches Land und nimmt trotzdem sehr viele Flüchtlinge auf. Wie ist das möglich? Wie werden die Flüchtlinge, die nach Äthiopien flüchten, von der einheimischen Bevölkerung aufgenommen?




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02.10.2018

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