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"Ein alternativer Reisebericht" - Obdachlosigkeit geflüchteter Menschen in Italien

Die Obdachlosigkeit vieler geflüchteter Menschen in Italien ist allseits präsent, aber es wird kaum darüber gesprochen. Die Gründe für die Obdachlosigkeit sind vielfältig, dabei ist auch Europa verantwortlich. Inka Rehbehn war im Rahmen des Studiums "Internationale Soziale Arbeit" von September 2017 bis April 2018 vor Ort und konnte durch ihre Arbeit bei der italienischen Hilfsorganisation MEDU verschiedene Orte in Rom besuchen, an denen Geflüchtete in Siedlungen auf der Straße leben. In ihrem alternativen Reisebericht erzählt sie von der Situation, ihren Eindrücken und einer ganz anderen Seite Italiens.



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www.mediciperidirittiumani.org/en/

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23.04.2019

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