Seit Ende April hat die Türkei die Offensive „Adlerklau“ in den nördlichen Teilen der autonomen Regionen Kurdistans gestartet. Zahlreiche Menschenrechtsverletzungen wie die Brandrodung der Wälder durch die türkische Armee oder der Angriff auf das Geflüchtetenlager Makhmour fanden statt, fern ab der Öffentlichkeit. Eine Friedensdelegation von mehr als 160 Menschen ist nach Erbil in die Autonome Region Kurdistan im Irak gereist, um über die aktuellen Entwicklungen vor Ort, aber auch diedie Geschichte der kurdisch, revolutionären Bewegung zu berichten.
Erste Eindrücke nach einer geplanten Aktion vor dem UNO-Hauptgebäude in Erbil:
Vielen Dank für die interessanten Beiträge und für die Infos, die auf diesem Weg in die Bevölkerung gebracht werden. Unsere öffentlichen Medien versagen auf diesem Weg ja völlig bzw. haben politische Order, keinerlei Infos über die jahrzehntelangen Machenschaften der Türkei gegen die Kurden und die Linken im eigenen Land u. in den Nachbarländern zu geben. Macht bitte weiter so!!! Nur mit Veröffentlichung kann der Kriminalisierung der PKK, YPG etc. entgegen gewirkt werden. Wir müssen alle etwas dagegen tun! Nochmals vielen Dank.
Vielen Dank für die interessanten Beiträge und für die Infos, die auf diesem Weg in die Bevölkerung gebracht werden. Unsere öffentlichen Medien versagen auf diesem Weg ja völlig bzw. haben politische Order, keinerlei Infos über die jahrzehntelangen Machenschaften der Türkei gegen die Kurden und die Linken im eigenen Land u. in den Nachbarländern zu geben. Macht bitte weiter so!!! Nur mit Veröffentlichung kann der Kriminalisierung der PKK, YPG etc. entgegen gewirkt werden. Wir müssen alle etwas dagegen tun! Nochmals vielen Dank.
S.Schmidt - 29.06.2021, 19:52