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Übergangsmagazin vom 13. April | "Niemand hat hier Angst vor dem Virus."

Larisa lebt seit einigen Jahren in Mosambik und arbeitet als Schreinerin. In unserem Programm berichtet sie, wie das Virus das Land im Süden Afrikas trifft und warum seine BewohnerInnen damit entspannter umgehen als viele in Deutschland



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Vor vielen Geschäften stehen Wassereimer mit einem Stück Seite darauf. Zwar gibt es in Mosambik Einschränkungen das öffentliche Leben betreffend, doch fallen diese weitaus milder aus als in Deutschland.
Kleine Geschäfte und Supermärkte haben geöffnet. Der Alltag der meisten Menschen hat sich nicht allzu sehr seit dem Ausbruch des Virus und seiner Ausbreitung auch auf den afrikanischen Kontinent verändert.


"Die Menschen leben hier von der Hand in den Mund. Corona ist nur eine weitere Krankheit neben HIV oder Malaria"
Larisa Klingler


Da die meisten MosambikanerInnen selbstversorgend oder von der Landwirtschaft leben, ist ein Lockdown wie zum Beispiel in vielen Ländern Europas gar nicht vorstellbar und auch wohl nicht umzusetzen.

Darüber und vom Umgang der Menschen mit dem Virus als teils lebensbedrohliche Krankheit berichtet Larisa in folgendem Interview mit Radio F.R.E.I. aus der an Südafrika grenzenden Stadt Punto do Ouro.


Download Corona Mosambik


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Larisa Klingler (links) in Mosambik
(Copyright L.Klingler)




David Straub
13.04.2020

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