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Übergangsmagazin 19. März | Bus und Bahn fahren in Zeiten von Corona | Interview mit Myriam Berg (EVAG)

Die Busse und Straßenbahnen in Erfurt fahren in der Corona-Krise nach dem Ferienfahrplan. Türen öffnen selbstständig. EVAG-Vorstand Myriam Berg spricht über die Veränderungen im ÖPNV und über Schutzmaßnahmen, um Ansteckungen zu vermeiden.




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Aktuelle Information auf der Facebook-Seite der EVAG.


19.03.2020

Kommentare

  1. Gerade in dieser Krise sollte die öffentliche Versorgung in Erfurt nicht zurückgefahren werden. Das gilt auch für die EVAG, die Busse und Bahnen auch nach 20 Uhr im Viertelstundentakt (und nicht wie ab Montag vorgesehen im Halbstundentakt) fahren lassen sollte und das von Montag bis Samstag. Das Personal von Supermärkten, die in der Krise als "systemrelevant" gelten und deshalb sogar am Sonntag öffnen dürften, hat in der Spätschicht unter der Woche vielfach erst um 22 Uhr Feierabend. Zahlreiches Klinikpersonal (Helios Klinikum, Katholisches Krankenhaus) dürfte ebenfalls im Schichtbetrieb arbeiten. Für diese und andere in der Früh- und Spätschicht Arbeitende sollte ein durchgängiges Angebot von im Viertelstundentakt verkehrenden Straßenbahnen zwischen 5 und 23 Uhr gemacht werden. Bei den Buslinien sollte es für Gruppen von Mo-Sa die Möglichkeit geben, telefonisch einen Kleinbus bei der EVAG zu bestellen, wie es die EVAG beispielsweise auf der Linie 20 am Samstag und Sonntag praktiziert (Allerdings gäbe es da eventuell Probleme mit dem Mindestabstand von 2 Metern). Zudem muss die Erstattung für das Sozialticket - immerhin 20 Euro im Monat - beim Amt für Soziales und Gesundheit (zur Zeit im Gegensatz zu Gesundheits- und Bürgeramt nur telefonisch erreichbar) nach Einrichtung von Schutzmaßnahmen für die Mitarbeiter (mit Schleusen und Plexiglas-Schutzwänden wie im Gesundheits- und Bürgeramt) baldmöglichst wieder erfolgen. Gerade Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger brauchen in der gegenwärtigen Krise jeden Cent - und das sofort!

    Erfurter Freischwimmer - 22.03.2020, 21:17

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