Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Entwicklungspolitik
Gespräche mit Claudia Pragua vom BMZ, Jan Wenzel von VENRO und Andreas Rosen von der Stiftung Nord-Süd-Brücken über die Auswirkungen und Veränderungen in der Entwicklungszusammenarbeit durch die Pandemie.
Mit der Referatsleiterin für die Koordination des Corona- Sofortprogramms des Bundesentwicklungsministeriums( BMZ) Claudia Pragua, sprachen wir über die Maßnahmen, die vom Ministerium ergriffen wurden, um auf die Pandemie und deren Folgen zu reagieren. Außerdem ging es um mögliche langfristige Veränderungen in der Entwicklungszusammenarbeit, die sich daraus ergeben.
Jan Wenzel vom Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe (VENRO), der dort als Bereichsleiter Stärkung der Zivilgesellschaft arbeitet, berichtet über die Auswirkungen der Pandemie auf die Arbeit von NROs im entwicklungspolitischen Bereich und speziell auf die Arbeit im Globalen Süden. Des Weiteren sprachen wir über die Rolle des BMZ in der Coronakrise und die Erwartungen des Zivilgesellschaft an das Ministerium.
Für die Stiftung Nord-Süd-Brücken berichtet Andreas Rosen über die Folgen und Reaktionen der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland auf die Pandemie und was sich dadurch für die entwicklungspolitische Inlandsarbeit verändert.
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