Mediathek

Intersektionalität in der Veranstaltungkultur – Positive Diskriminierung als Teil der Lösung? | Panel-Auszüge vom Versus Festival 2020

Die Musikbranche in ihrer Vielfalt gibt sich gern progressiv. Doch auch dort wird diskriminiert. Intersektionalität - also die Verschränkung von verschiedenen Formen von Diskriminierung an den Achsen Alter, Geschlecht, rassistische Zuschreibung und anderen – ist dabei auch stark im Booking von Festivals und Veranstaltungskalendern zu finden. Kann eine Quote für Diversität dieses Problem angehen? Oder werden damit Musiker*innen doch wieder nur auf ihre Merkmale als auf ihre musikalischen Skills reduziert?

Darüber diskutierte die Gruppe Versus im Rahmen ihres diesjährigen Festivals mit folgenden Gästen:
• Gin Bali vom YAYA-Netzwerk aus Wuppertal
• Thomas Sperling vom Kassablanca in Jena
• Trong und Ramin von Music of Color aus Leipzig


> Download


artikel/versus.jpg


14.10.2020

Kommentare

Zu diesem Artikel sind keine Kommentare vorhanden.