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Kein Ende in Sicht: Das Kino Babylon und die FAU

Was mit einem [einfachen] kleinen Streik begann, ist inzwischen zu einem handfesten Politikum geworden.


Die Rede ist vom Arbeitskampf der Freien Arbeiterinnen und Arbeiter Union Berlin, die sich für die prekären Verhältnisse im einzig kommunal geförderten Kino des rot-rot-regierten Berlins stark gemacht haben. Nach einer Klage der beiden Kinobetreiber ist es der FAU verboten worden den Namen Gewerkschaft zu tragen. Ich sprach mit Lars Röhm von der FAU Berlin über den aktuellen Stand und die Demonstration am vergangen Samstag.


Interview mit Lars Röhm (FAU Berlin)

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weitere Informationen:
Blog der BabylonmitarbeiterInnen
Freie Arbeiterinnen und Arbeiter Union Berlin


Gegenlicht Filmredaktion
24.02.2010

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