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Das Phänomen Star Trek

... unendliche Weiten - und das schon seit 38 Jahren

Am 27. Mai 1972 strahlte das ZDF die erste Folge der erfolgreichen US-Science-Fiction-Serie "Raumschiff Enterprise" aus. Ein Grund, um mit dem Medienwissenschaftler Dr. Andreas Rauscher über das langanhaltende Phänomen zu sprechen.

Als vor 38 Jahren die deutschen Fernsehgeräte und -zuschauer zum ersten Mal mit den unendlichen Weiten und der Besatzung vom Raumschiff Enterprise konfrontiert wurden, konnten sicher nur die wenigsten (voraus)ahnen, dass der US-Serie und den bisherig produzierten elf Kinofilmen noch heute eine derartige Bedeutung zukommt und das nicht nur bei den Trekkies - den Fans der Serie - sondern auch im Rahmen von Populär- und Medienwissenschaft.

38 Jahre "Raumschiff Enterprise" sind allemal ein Grund, um mit dem Medienwisenschaftler Andreas Rauscher über das Phänomen "Star Trek" zu sprechen und zu fragen, was überhaupt das Besondere an der Serie ist.

Dr. Andreas Rauscher, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Filmwissenschaft an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, hat im Jahr 2001 zum Thema "Das Phänomen Star Trek - Virtuelle Räume und metaphorische Weiten" promoviert, (erschien im Juni 2003 im Mainzer Ventil Verlag).


Interview mit Andreas Rauscher

Kaffeesatz-Redaktion
27.05.2010

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