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Veranstaltungen besuchen ist das eine, sie zu organisieren das andere. Aber was gehört alles dazu, welche Fehler können vermieden werden und an was muss unbedingt gedacht werden? Diese und weitere Fragen waren Teil eines Workshops an dessen Ende nun eine tatsächliche Veranstaltung stattfinden wird. Über den KonzertRave "DasIstAlsoDieseKunst" am Samstag in Weimar sprach Radio F.R.E.I. mit Stützi (SlowBudgetProduction) und Luisa (Jugendforum Erfurt), die das ganz mit auf die Beine gestellt haben.
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In einem gebe ich dem ehemaligen FIFA-Generalsekretär Sepp Blatter recht: Der Fußball hat sich in den letzten zwanzig Jahren etabliert als eine Sprache, die alle verstehen, auf allen Kontinenten und tatsächlich unabhängig von Glaube und Hautfarbe. Auch auf dem Fußballplatz werden verschiedene üble Befälle des Denkens eliminiert, insbesondere eben im Zusammenhang mit Rasse und Religion.
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Geschichten von Herabsetzung, Demütigung und großer Enttäuschung. Gnatz und Trotz im Osten. Ein unprofessionelles Gespräch mit Carsten und Carsten.
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Seit 2005 führt die Mobile Beratung in Thüringen, kurz MOBIT, eine detaillierte Chronik extrem rechter Aktivitäten – diese reichen von Infoständen über Demonstrationen bis hinzu Rechtsrock-Konzerten. Ab sofort zählt MOBIT jedoch nicht mehr einzelne Aktionen, sondern veröffentlicht einen zusammenfassenden Quartalsbericht, in dem Schwerpunkte der extrem rechten Szene in Thüringen aufgezeigt und eingeordnet werden.
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Welche Filme erwarten uns in der neuen Kinowoche? Heute sprachen wir mit Ronald vom Kinoklub über die Filme "In einem Land, das es nicht mehr gibt", "Die goldenen Jahre" und "Don't worry darling".
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Götz Sophie Schramm stellt ihre Kunstwerke in der Galerie Waidspeicher aus. Radio F.R.E.I. sprach vorab mit der Künstler*in über Themen und Farben ihrer Ausstellung und über das Zusammenspiel zwischen Ölmalerei und digitaler Kultur.
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Am Tag nach der Stadtratssitzung war Jasper Robeck (B90/Die Grünen) zu Gast bei Radio F.R.E.I. Er sprach über den aktuellen Stand bei zwei Themen/Anträgen, die nicht im Stadtrat behandelt wurden: Die Verhandlungen von Studierendenrat und EVAG über den Preis des Semestertickets sowie das Thema "Bereitstellung von kostenfreien Periodenprodukten in öffentlichen Einrichtungen".
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Heute Abend findet in der Offenen Arbeit Erfurt ab 18 Uhr unter dem Titel „Voices of the Revolution“ eine Veranstaltungen mit Informationen zu den Protesten im Iran statt.
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Die Marxistische Arbeitswoche war ein Treffen von Marxist_innen und Kommunist_innen, die sich Pfingten 1923 in Geraberg bei Ilmenau trafen, um zu diskutieren, wie eine kritische Theorie der Gesellschaft aussehen könnte. Angesichts der Welle revolutionärer Erhebungen von 1917 bis 1923 in Europa, aber auch der zunehmenden Verringerung der Möglichkeit, Theorie frei innerhalb der kommunistischen Partei zu diskutieren, trafen sich die Anwesenden – unter ihnen Fukumoto Kazou, Karl Korsch, Georg Lukács, Friedrich Pollock und Richard Sorge – und diskutierten die gerade erschienenen Schriften Lukács und Korschs. Eine praktische Folge dieser Diskussion war die Gründung des Frankfurter Instituts für Sozialforschung.
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Am Sonntag waren wir zum Essen eingeladen. Die Gastgeberin, deren Mutter aus der Tschechei stammt, schilderte uns, wie die russische Invasion der Ukraine im Februar bei ihr tief greifende Emotionen ausgelöst haben, die auf die Besetzung der Tschechoslowakei durch Truppen des Warschauer Pakts im Jahr 1968 zurück reichten.
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Für Susanne Koschig und ihren beruflichen Werdegang war das Puppentheater in Erfurt “eine Offenbarung”, wie sie sagt. Heute ist sie Dramaturgin im Theater Waidspeicher Erfurt.
Neben ihrer Faszination für das Puppenspiel und ihren Beruf beschreibt sie im Interview auch, dass Puppentheater alles andere als “Kinderkram” ist.
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Bei der bundesweiten Aktion treten ausschließlich weibliche Künstlerinnen auf und Spenden Ihre Gage an Frauenprojekte. Am 14. November 2022 waren 5 Künstlerinnen in Erfurt auf der Bühne, um mehr zu erfahren gibt es gemeinsam mit der Moderatorin dieser Veranstaltung ein Interview.