-
Am 6. Oktober 1990 ging Radio F.R.E.I. das erste Mal öffentlich auf Sendung. Seit dem ist viel passiert. Das Radio hat sich verändert. Was war, was ist, was wird? Zum 30. Jubiläum senden wir ab 6 Uhr ein Sonderprogramm.
-
"WE ALMOST LOST BOCHUM erzählt die Geschichte der Ruhrpott AG, der besten deutschen HipHop-Band, die nie den Sprung ins kollektive Bewusstsein vollzogen hat. Ein Film über Freundschaft, HipHop, Leben und Tod im Ruhrgebiet."
-
Von einem gewissen Alter an weiß man nicht mehr so recht, ob man Geburtstage überhaupt noch feiern soll, auch die runden nicht, denn bei den runden rundet sich eben auch die Gewissheit darüber, dass nicht alles so gekommen ist, wie man es sich erhofft hat, und damit spreche ich jetzt nicht vom Freien Radio Erfurt International, das heute seinen 30. feiert.
-
Die Steuerenthüllungen sind für Trump nicht nur bedrohlich, weil sie seine Chancen schmälern, Präsident zu bleiben. Ihm drohen sogar Ermittlungen.
-
Wenn wir das Klimaproblem nicht rechtzeitig in den Griff bekommen, wird das ein existenzielles Problem für die Menschheit sein.
-
Am 4. August 2020 gab es im Hafen der libanesischen Hauptstadt Beirut zwei Explosionen, die mehrere Stadtviertel Beiruts in Trümmer gelegt haben. Die sozialen, sanitären, kulturellen und materiellen Schäden sind verheerend.
-
Bereits zum dritten Mal finden in Erfurt um den internationalen Tag der Seelischen Gesundheit am 10. Oktober eine ganze Woche lange unterschiedliche Veranstaltungen zum Thema statt. Passend zu den Umständen, die mit der Corona-Pandemie einhergehen, lautet das Motto dieses Jahr „Und plötzlich war alles anders … – Mit Kraft durch Krisen!“
-
Ab dieser Woche startet die Berliner Veranstaltungsreihe "Breaking the Silence" auch in Erfurt. Und wird am Donnerstag eröffnet mit der Austellung über Mdachi ("Der Deutsche") Bin Sharifu. Er hielt nach Wegfall der deutschen Kolonien im Jahr 1919 im selben Jahr einen Vortrag in Erfurt über die deutsche Kolonialvergangenheit. Fast vergessene deutsche Geschichte - gezeigt in den nächsten Monaten in Erfurt.
-
Am Vorabend der deutschen Einheit vor 30 Jahren kam es vor allem in Ostdeutschland zu neonazistischen Angriffen auf Besetzer:innen und Migrant:innen. Dieses fast vergessen Kapitel deutscher Wiedervereinigung wird nun durch das Onlineprojekt "zweiteroktober90" in analysierter Form und detailliert zusammengetragen. Für die Berichte und Analysen führten die Autor:innen Interviews, sammelten Zeitzeugenberichte und Fotos und die wenigen Presseberichte. Im Interview spricht Konstantin Behrends von der Gruppe über die Arbeit und die nötigen Konsequenzen aus diesem neu zusammengetragenen Wissen.
-
Vor drei Wochen hatte ich an dieser Stelle darüber phantasiert, dass die Nawalny-Verbündeten in Sibirien die Putin-Partei von der Macht verdrängt hätten, indem ich einige euphorische Zwischenberichte für bare Münze genommen hatte – ich entschuldige mich hierfür in aller Form und freue mich anderseits darüber, dass Gospodin Putin nun erst recht keinen Grund hat, dieses riesige Land dem Erdboden gleichzumachen.
-
Ausgehend von den Planungen, im Rahmen der Bundesgartenschau auf dem Erfurter Petersberg einen Bastionskronenpfad zu errichten, hat sich ein Streit zwischen der Stadt Erfurt und Naturschutzverbänden entwickelt, der nun eine gerichtliche Einigung eruhr. Ein Teil des Rundweges soll durch das Wäldchen führen, ein kleiner Wald, der in den 1990er Jahre als Geschützter Landschaftsbestandteil (GLB) erklärt wurde.
-
'Vier Protagonisten*innen aus unterschiedlichen Bundesländern erzählen von ihren Erfahrungen als Schwarze Jugendliche in Deutschland in den 1990er Jahren und nehmen Bezug auf die Gegenwart. Es geht um Lebensrealitäten Schwarzer Menschen, Rollenbilder, Vorbilder und Erwartungen. Wie wurden sie gesehen? Wer wollten sie sein? Was waren die Erwartungen der Gesellschaft?...'