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Mit großer Sorge blickt ein breites Bündnis von Thüringer Organisationen auf das Wahljahr 2024. Extreme Rechte bedrohen die demokratischen Verhältnisse in- und außerhalb der Parlamente. Wie kann die Zivilgesellschaft dieser Entwicklung entgegenwirken? Welche Mittel hat der demokratische Rechtsstaat, um sich zu dagegen zu verteidigen? Diese Fragen sollen bei einer Online-Veranstaltung mit den Experten Dr. Axel Salheiser vom Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) und Dr. Hendrik Cremer vom Deutschen Institut für Menschenrechte (DIMR).
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Haben das die Bauern bei den Klimaklebern oder bei den Besetzern vom Hambacher Forst abgekuckt? Wie auch immer und wie man es von ihnen erwartet, sie legen noch einen Zacken drauf und spielen direkt auf den Mann, auf den armen Robert Habeck, weil sie sich sicher sind, dass die Maulhelden von der CDU und der CSU sie nicht wirklich piesacken werden und ihnen auch den sogenannten klammheimlichen Schutz der Institutionen angedeihen lassen werden, nachdem diese Maulhelden dem Habeck mit Worten ungefähr gleich vor die Fähre gefahren sind wie die Bauern nun mit den Traktoren.
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Ein AfD-Verbot wird von der bürgerlichen Gesellschaft nicht ernsthaft angestrebt. Soll man die AfD verbieten? Derzeit wird darüber eine fulminante Scheindebatte geführt. In drei Bundesländern kann die Partei, die mit jeder Erneuerung rechtsradikaler geworden ist, mit Wahlergebnissen um 30 Prozent und mehr rechnen. In drei Ländern wird sie vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft. Die ideologische Nähe deutscher Rechtsterroristen der letzten Jahre zu dieser Partei ist vielfach belegt. Die Argumente für ein Verbot sind gewichtig.
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"Sagen, was ist..." war einst der Leitspruch des Journalisten Rudolf Augstein Ende der 1940er Jahre. Der Spruch gilt immer noch - auch wenn sich die Medienlandschaft seither komplett verändert hat. Jeder Empfänger kann beispielsweise zum Sender werden. Im Dschungel der täglichen Informationen misstrauen einige Menschen zunehmend den etablierten Medien. Welche Ursachen hat das? Wie funktioniert Meinungsbildung? Und wie sieht generell guter Journalismus heutzutage aus?
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"Die Natur will, dass Kinder Kinder sind", sagte der Pädagoge Jean-Jacques Rousseau. Wie sich das Konzept von Kindheit zwischen 1750 und 1850 verändert hat, zeigt eine gleichnamige Ausstellung in Frankfurt am Main. Dr. Joachim Seng kuratiert die Ausstellung und spricht bei Radio F.R.E.I. über Haltungen zur Kindheit in unterschiedlichen Schichten, Weihnachten, Kinderbücher, Kinderarbeit und die Ausstellung. Sie ist noch bis zum 27.01.2024 zu sehen.
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Vom 5. bis 7. Januar können wieder Wintervögel in Gärten, Parks und auf Balkonen gezählt werden. Radio F.R.E.I. sprach mit Klaus Lieder vom Naturschutzbund Deutschland e.V. über Wintervögel, wie man wann welche Vögel zählt, was sich in den letzten Jahren verändert hat und über das Füttern (nicht nur) im Winter.
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Zum neuen Jahr als erstes ein paar Angaben aus den jüngeren Berichten von soweit unverdächtigen Institutionen, nämlich der Schweizerischen Nationalbank und des Rückversicherers Swiss Re; diese Angaben betreffen volkswirtschaftliche Bereiche, mit denen eher Fachleute etwas anfangen können als blutige Laien wie unsereins aber hin und wieder kann man ja trotzdem einen Blick auf diese Zahlen werfen, ganz abgesehen davon, dass uns gar nichts anderes übrigbleibt, als uns an solche Daten zu halten, wenn wir mindestens ein wenig den Überblick über die wirtschaftliche Entwicklung behalten wollen.
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KI übernimmt die Macht. Die Schreibmaschine erwacht. ::: Verschwörungsbillard - Der Echsenmensch am Regler lacht. ::: Der Blechkamerad - Ein Turing Test ::: GehirnWäscheTrockner - Ein Dissonanz Tanz ::: Friede den Köpfen. Krieg den Affekten. ::: Herr Erklärbär - Jeder Schwanz ein Härtefall. ::: Innerlichkeiten und äußere Werte - Ein WürdeLoser ::: Egotripper ::: Meinungskriegsschauplatz ::: Das Dizean - Geldwert und Nachteil
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Letztlich basiert unsere ganze Wirtschaft auf Wünschen. Die meisten davon sind hochgradig irrational, ja direkt pathologisch. Das Kapital wünscht sich zweistellige Profitraten, die Arbeiter*innen wünschen sich eine Ausbeutung mit menschlichem Antlitz. In zehntausend Marketing-Agenturen wird täglich ausgeheckt, was sich die Menschen als Nächstes wünschen sollen, sinnloserweise. Nur in einer Branche hat das Wünschen einen ausnehmend schlechten Ruf: in der Politik.
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Gefährdung von Wohnraum ::: Wohnen als Menschenrecht ::: Eigentum verpflichtet? Wozu? ::: Verantwortung der Kommune ::: Verdrängung an die städtischen Randzonen ::: Segregation als Normalzustand?
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Wie steht es um die Zukunft der öffentlich-rechtlichen Medien und der Bürgersender in Thüringen? Reinhard Hucke sprach mit Jochen Fasco, Direktor der Thüringer Landesmedienanstalt und Carsten Rose, Geschäftsführer von Radio F.R.E.I. Anlass des Gesprächs war die Übergabe der Zulassung für die nächsten vier Jahre als Rundfunkveranstalter, die Radio F.R.E.I. unter Auflagen erhalten hat.
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Seit fast zwei Jahren begleitet Radio F.R.E.I. Bestrebungen zu einem besseren Zusammenleben von Tauben und Menschen in der Stadt. Großes Ziel des Erfurter Taubenvereins ist ein durchdachtes Taubenmanagement in Erfurt. Nach langer Suche ist nun ein Standort für den ersten betreuten Taubenschlag gefunden. Wie dieser funktioniert, wie der Verein sich weiterhin einbringt und was es mit dem Notfalltelefon auf sich hat waren nur einige der Themen im neusten Gespräch mit Birte Schwarz.