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Jeden Donnerstag stellt Vivian, Sandra oder Katja bei Radio F.R.E.I. ein ausgewähltes Buch vor.
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Am 3.12.2025 fand an der Universität Erfurt ein Festakt aus Anlass des 25jährigen Bestehens der staatswissenschaftlichen Fakultät statt. Diese Veranstaltung hat Reino besucht und seinen Schwerpunkt gelegt auf die Festrede, die Altbundespräsident Joachim Gauck gehalten hat und insbesondere die Reaktion von Studierenden auf diese Rede.
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Am 21.11. hat die Bahn eine Aktion gestartet, um den Reisenden die Wartezeit kurz und interessant zu machen. An 13 Bahnhöfen in Deutschland werden Texte von Schriftsteller innen oder bekannten Personen zum Lesen angeboten. Reino wollte Näheres zu dieser Aktion wissen. Er hat dabei sowohl die Initiatoren als auch die Zielbeschreibung gefunden. Dabei sind ihm einige Fragen aufgestoßen, die ihn nicht haben zur Ruhe kommen lassen. Er teilt sie mit dem Publikum.
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Ein Begriff, viele Songs aus unterschiedlichen Genres - zu hören in der Sendung Musikchallenge am 28. Dezember, 17-19 Uhr. Öffnet eure Gehörgänge.
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Am 9.12. hat der Thüringer Landtag eine Führung angeboten, die vertraut machen sollte mit den Erinnerungsorten am und im Gebäude des Landtags, die an Personen erinnern, die nicht in Vergessenheit geraten dürfen.
Im Landtag und seinem Umfeld erinnern mehrere Orte an Menschen und Ereignisse, die nicht in Vergessenheit geraten dürfen.
Landtagspräsident Dr. König sagte dazu: „Die ehemalige Gestapo-Haftzelle im Abgeordnetengebäude erinnert an das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte, in der Jürgen-Fuchs-Straße werden Repression und Widerstand in der DDR thematisiert, und das Mahnmal für die Opfer des NSU im Beethovenpark zeugt davon, welche grauenhaften Folgen rechtsextreme Überzeugungen auch in einer freien Gesellschaft haben können. Die Stationen der Sonderführung mahnen uns, wachsam zu bleiben, wenn Anstand und Rechtschaffenheit, Menschlichkeit und Respekt bedroht sind. Sie erinnern uns an den Auftrag, aus der Vergangenheit Schlüsse zu ziehen und unsere demokratischen Werte zu schützen.“ Reino hat diese Führung begleitet und die Erläuterungen aufgezeichnet.
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Die Rubrik "Klugscheißer" im LAP-Magazin erklärt Begriffe, von denen wir (manchmal) gar nicht so genau wissen, was sie eigentlich bedeuten.
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Woran erkenne ich Gewalt in Kommunikation? Was bringt es mir, gewaltfrei zu agieren und warum geht es grundsätzlich auch um den Umgang mit mir selber? Mirjam Binder und Lukas Osburg vertreten das Konzept der "Gewaltfreien Kommunikation" leidenschaftlich, sind selbst als Trainer:in tätig und im Zentrum Gewaltfreie Kommunikation Thüringen tätig.
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Die Schüler:innen der Klasse 7b der Thomas-Mann-Schule waren zu Gast bei Radio F.R.E.I. Nachdem sie einen Einblick in die Geschichte des Senders, den Studioalltag sowie in journalistische Grundlagen, Aufnahme- und Schnitttechniken erhalten hatten, wurden sie selbst aktiv und produzierten eigene Radiobeiträge zu Themen, die sie besonders interessierten.
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Neujahr im Schuhkarton – so heißt eine Spendenaktion des Feministischen Forums Erfurt für die Bewohner*innen der Erstaufnahmeeinrichtung Suhl. Im Interview spricht Junia darüber, wie die Aktion entstanden ist, warum sie gerade rund um den Jahreswechsel so wichtig ist und was Menschen konkret spenden können.
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Anfang Dezember schrieb der englische Guardian über eine neue Praxis internationaler Unternehmen, und zwar anhand des Beispiels eines geplanten neuen Kohlebergwerks in Whitehaven in der Grafschaft Cumbria im Nordwesten Englands. Die konservative Regierung hatte das Projekt genehmigt, einschließlich der Umweltverträglichkeitsprüfung; sie stellte fest oder erklärte gerade heraus, dass weder die Förderung noch der Verbrauch, sprich die Verbrennung der Kohle einen Einfluss auf die Umwelt hätten.
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Der Titel sei der best mögliche, mit denen alle Beteiligten leben können. Das betonen der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk und der Politiker Bodo Ramelow auf Ihrer Lesereise zu "Die neue Mauer". Das Buch besteht aus aufgeschriebenen Gesprächen zwischen den beiden. Es ist gleichzeitig eine Zeitreise durch die Jahre seit der Deutschen Einheit 1990.
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Seit mehr als 200 Jahren gibt es im Erfurter Klostergang 4 einen Ort der Kultur. Das Haus und das, was darin geschah, änderte sich immer wieder. Nun wird es zum KulturQuartier Schauspielhaus umgebaut. Während dieser Umbaumaßnahmen treten Fundstücke und damit Zeitzeugnisse zu Tage - ÜberReste und Relikte...