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Lina, Julie, Eva, Lillith und Frieda haben sich in der aktuellen Ausgabe der Kinder- und Jugendredaktion "F.R.E.I.sprecher:innen" mit dem Thema Schule auseinandergesetzt. Was würden sie am heutigen Schulsystem ändern? Was läuft eigentlich ganz gut...?
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Am 16. März 2025 versuchte ein Mann in Gera, seine Ehefrau zu töten. Dieser versuchte Femizid in einer Straßenbahn sorgte bundesweit für Aufsehen. Am Tag nach dieser brutalen Gewalttat rief ein Bündnis in Gera zur Kundgebung auf: „Wieder ein Versuch uns eine zu nehmen, wir antworten alle". Annika von Radio F.R.E.I. war vor Ort und hat Eindrücke gesammelt.
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29. Schreibwettbewerb Federlesen - Erfurter Seniorenbeirat ruft zur Teilnahme bis 30. April 2025 auf. Das Thema in diesem Jahr lautet "Schulzeit – Erinnerungen, die bleiben" Lasst die Schreibmaschinen klappern.
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Was ich so lese, ich fasse jetzt mal aus dem Gedächtnis zusammen: Irgendein Pipeline-Betreiber in den Vereinigten Staaten hat drei juristische Träger von Greenpeace, also vermutlich die regionale, die nationale und die globale Greenpeace, eingeklagt auf Schadenersatz in der Höhe von etwa 660 Millionen US-Dollar.
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Christine Rauch lebt für und mit Wildpflanzen. Sammelrunden, Beratung, Catering und viel Spaß im Internet. Als Survival Siglinde will sie mit Leichtigkeit Lust auf das Thema machen und hat nun auch ein Buch heraus gebracht. Bei Radio F.R.E.I. sprach sie über ihren Zugang, die Vorzüge, die Wildpflanzen bieten und wie wir sie am besten sammeln und zubereiten.
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Seit über 20 Jahren sendet, diskutiert, feiert und lebt Radio F.R.E.I. in der Gotthardtstraße 21. Ein Ort, der mehr ist als einfach nur ein Raum. Ein Ort, der für viele Radiomenschen, aber auch für Besucher:innen wichtig war und ist. Nun mussten wir gehen.
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„Menschenwürde schützen“ ist das Motto zum Internationalen Tag gegen Rassismus am 21. März 2025. Auch der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V. (BDP) unterstützt dieses Motto. Über Rassismus, Antirassismus und Handlungsmöglichkeiten sprach Radio F.R.E.I. mit der Präsidentin des BDP Thordis Bethlehem.
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Häkeln, Malen, Platten auflegen. Flohmarkt ohne Waren, Yoga, Vulvaworkshop. Die Jederkann Galerie bedient kein einschlägiges Genre, sondern Alles geht und Jeder kann. Kleinster gemeinsamer Nenner: Kunst. Jakob ist von Anfang an dabei und war bei Radio F.R.E.I. im Gespräch
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"Redaktionen sollten die Gesellschaft widerspiegeln, über die sie berichten: Dazu gehören Menschen verschiedener Herkunft, Reporterinnen und Redakteure mit Einwanderungsgeschichte und unterschiedlichen Biografien. Natürlich sind unsere Medienhäuser nicht divers genug. Natürlich haben Kinder nicht dieselben Bildungschancen. Es ist ungerecht."
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Man täusche sich nicht: Trotz allem Mediengetöse, trotz aller Kritik auch aus den eigenen Reihen ist das jetzt geschnürte Milliardenpaket ein Triumph für Friedrich Merz. Noch mit den Resten des alten Bundestags, also befreit von den tatsächlichen Mehrheiten kriegt er es durch – im Wesentlichen so, wie er es wollte, und mit den Stimmen jener Grünen, die er im Wahlkampf noch aufs Tiefste gedemütigt hatte.
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Geistesgeschichtlich befinden wir uns in einer Phase der Vorsicht, Zurückhaltung und Skepsis. Die logische Beweisführung wird zum Teil meterdick überlagert von Spekulationen in der Form von sogenannten Meinungen, die zu äußern auch noch als Grundrecht des Individuums gilt und die sich eine eigene Expressionsform geschaffen haben, die bekannten Social Media, welche besser Opinion Media hießen und die Meinung als Ausstülpung des menschlichen Geistes in Verruf gebracht haben.
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Unter dem Titel "Von Lügenpresse und abgehobenen Eliten" ist beim Transcript Verlag eine Forschungsarbeit der Universität Leipzig erschienen, die sich mit der Frage beschäftigt, wie sich das Vertrauen in die Medien und die Politik in Sachsen entwickelt hat und welche Gründe für die Entwicklung ausgemacht werden können. Radio F.R.E.I. sprach mit den Autor:innen von Dr. Judith Kretzschmar und Dr. Uwe Krüger.