Mediathek

Eine Bestandsaufnahme im Denken zwischen Ost und West

Der Titel sei der best mögliche, mit denen alle Beteiligten leben können. Das betonen der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk und der Politiker Bodo Ramelow auf Ihrer Lesereise zu "Die neue Mauer". Das Buch besteht aus aufgeschriebenen Gesprächen zwischen den beiden. Es ist gleichzeitig eine Zeitreise durch die Jahre seit der Deutschen Einheit 1990.



Beim Zwischenstopp in Erfurt sprach Reinhard mit Ilko-Sascha Kowalczuk über biografische Prägungen, Gefühle wie Hass und warum "Das Leben der anderen" ein verzerrtes Bild über die DDR wiedergibt.


> Download

artikel/Kowalczuk_web.jpg


Heute

Kommentare

Zu diesem Artikel sind keine Kommentare vorhanden.