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Radio F.R.E.I. Redakteur Carsten Rose zog mit Mikro am roten Stiel durch die Stadt und fragte: Was fehlt? Wie umgehen mit dem Virus? Und wie kann Totes-Meer-Salz helfen?
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Was passiert momentan in der Gesellschaft? Kathrin Gerlof spricht über Paternalismus und Unsicherheiten im Umgang miteinander, über kleine Hausmeister in uns und warum Tagebuch schreiben hilfreich sein kann.
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Radio F.R.E.I. Redakteur Carsten Rose zog mit Mikro am roten Stiel durch die Stadt und fragte: Was fehlt? Wie umgehen mit dem Virus?
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Die Kulturschaffende Claudia Dell berichtet über Erfahrungen in der Kulturszene. Wie bewältigen Künstler*innen die Krise? Welche Probleme ergeben sich durch Musikstreams? Das und weitere Beobachtungen aus dem Kulturbereich zu hören im Interview mit Radio F.R.E.I.
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In einem Zwischenstandsbericht ordnet Thomas Putz vom LAG Soziokultur Thüringen e.V. die aktuelle Lage der Künstler*innen und Kulturschaffenden in Thüringen ein. Im Interview mit Radio F.R.E.I. beleuchtet er die Hilfsprogramme der Bundesregierung und deren Wirksamkeit.
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Die einen reiten mit ihren Pferden zum Supermarkt. Die anderen solidarisieren sich mit einem Tulpenverkäufer und sammeln Spenden, damit er eine unverhältnismäßig hohe Strafe bezahlen kann. Und wieder andere strömen in die Kirchen, um unbehelligt gemeinsam Gottesdienst zu feiern. All das sind Geschichten aus Georgiens Hauptstadt Tbilisi.
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Crossmedial und am besten auf allen Kanälen gleichzeitig. Radio F.R.E.I. dringt weiter nach außen, David macht Videos und Carsten sucht Kaninchen. Ein Gespräch über das Radio in Bildern und Videos.
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Ein Interview über die aktuelle Lage in Erfurt, wirtschaftliche Existenzen, Maskenpflicht und Kontrollen, Testkapazitäten und Prognosen. Wie geht es irgendwann weiter?
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Carsten Rose und Jochen Fasco im Gespräch über Menschen und Medien, das Trauerspiel der geschlossenen Türen, unabhängige Rundfunksysteme, Mediatheken und Mediennutzung, Zukunft und Abschalten können
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Normal- und Ausnahmezustand. Corona-Lockdown und Einschränkungen. Gesundheit und Ökonomie. Martin Debes, Chefreporter für die Thüringer Allgemeine, blickt auf den derzeitigen gesellschaftlichen Zustand.
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Rauskommen, Luft holen, auftanken. Vom Wandern und kuriosen Begegnungen - diesmal mit einem Reichsbürger.
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Anfang dieses Jahres betrat ein neues Veranstaltungsformat Erfurts Boden. Die Reihe „Vom HörenSagen – Salon für Akustische Kunst“ will den Blick oder vielmehr das Gehör auf akustische Kunst richten. In loser terminlicher Folge werden Sonntagnachmittags Hörstücke, Live-Klangkunst und Performances im Kultur: Haus Dacheröden präsentiert und diskutiert. Den Auftakt machte der erste Salon am 23. Februar 2020. Ganz der Idee eines Salons folgend wurden die Gäste bei Tee und Gebäck begrüßt und wandelten während der Veranstaltung durch verschiedene Räume des Hauses Dacheröden.