- 
	
	Wie steht es um die Zukunft der öffentlich-rechtlichen Medien und der Bürgersender in Thüringen? Reinhard Hucke sprach mit Jochen Fasco, Direktor der Thüringer Landesmedienanstalt und Carsten Rose, Geschäftsführer von Radio F.R.E.I. Anlass des Gesprächs war die Übergabe der Zulassung für die nächsten vier Jahre als Rundfunkveranstalter, die Radio F.R.E.I. unter Auflagen erhalten hat.
	 - 
	
	Seit fast zwei Jahren begleitet Radio F.R.E.I. Bestrebungen zu einem besseren Zusammenleben von Tauben und Menschen in der Stadt. Großes Ziel des Erfurter Taubenvereins ist ein durchdachtes Taubenmanagement in Erfurt. Nach langer Suche ist nun ein Standort für den ersten betreuten Taubenschlag gefunden. Wie dieser funktioniert, wie der Verein sich weiterhin einbringt und was es mit dem Notfalltelefon auf sich hat waren nur einige der Themen im neusten Gespräch mit Birte Schwarz. 
	 - 
	
	Da haben wir von der CDU aber echte Schlagzeilen erhalten zum Jahresende. Jens Spahn, der kürzlich und sicher nicht zu früh eingemottete Gesundheitsminister, macht uns den Boris Johnson, über den Zustand dessen Einmottung die Welt sich nicht ganz im Klaren ist. Große Ideen von großen Köpfen werden in der Flüchtlingsfrage herumgeschoben, vor allem nun die Auslagerung der Asylverfahren in sichere Drittstaaten. Ruanda, warum nicht.
	 - 
	
	Seit den 70er Jahren ist die Clara-Zetkin-Straße 4-spurig. Nun soll sie im Rahmen einer generellen Sanierung umgestaltet werden. Mit finanzieller Hilfe des Bundesprogramms „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“, wird sie nach einem Verkehrsversuch nun wieder zweispurig. Wie die sonstige Gestaltung aussehen wird, wird derzeit erarbeitet - wichtig dabei ist die Beteiligung von Erfurter:innen, die derzeit an einer Online-Befragung teilnehmen können.  
	 - 
	
	Morgens halb zehn in Erfurt: Was passiert, wenn noch nichts passiert auf dem Weihnachtsmarkt? Die Schausteller putzen das Feuerwehrauto auf dem Karussell, die Fleischersfrau dreht die ersten Spieße und die Glühwein-Crew trinkt einen Kaffee. Mittendrin ist Reinhard von Radio F.R.E.I., der u. a. erfährt, wie Nougat und Marzipan hergestellt werden. Seinen Erlebnisbericht findet ihr hier.
	 - 
	
	Paula, Amelie, Maya und Angelina vom Salza Gymnasium in Bad Langensalza haben sich im Rahmen einer Seminarfacharbeit damit beschäftigt, welche Auswirkungen Tik Tok auf die Psyche Jugendlicher haben kann. Neben einer Verschriftlichung ihrer Forschungsergebnisse entstand ein Radiobeitrag zu diesem Thema. 
	 - 
	
	Ein Werkstattgespräch. Ein Kampfaufruf. Und ein Angebot. 
	 - 
	
	Zu Weihnachten werde ich wie alle Menschen reichlich beschenkt mit Angeboten zu spenden. Eigentlich gibt es keine schönere Geschenkidee:
	 - 
	
	Wir brauchen Liebe. Liebe ist mehr als nur romantisch. Liebe ist politisch, Liebe ist solidarisch, Liebe ist poetisch. überLIEBEn sind unsere Geschichten. Liebe ist überall, in Song-Texten, in Filmen, abgebildet in Kunstwerken, in Büchern. Häufig wird dabei über Liebe im romantischen Kontext geschrieben, gesprochen und diskutiert.
	 - 
	
	Wann verliere ich die Kontrolle? Was macht Drogen reizvoll? Ab wann bin ich süchtig? Und welche Konsequenzen hat das für mich und andere?  Die Ausstellung "On A Night Trip" versucht, diese Fragen zu beantworten. Insgesamt 40 Kunstschaffende haben sich mit dem Thema Sucht und Club-Kultur auseinandergesetzt. Die Kuratorin Dr. Susanne Rockweiler von der Stiftung Welt der Versuchungen war bei Radio F.R.E.I. zu Besuch und zieht eine erste Bilanz. 
	 - 
	
	Er war nicht nur ein großartiger Schauspieler und Kabarettist, sondern auch die Stimme von vielen berühmten Hollywood-Stars: Helmut Krauss, der 2019 mit 78 Jahren starb. In einem Interview von 2011 erzählte er, wie er zum Synchronsprecher wurde, was er am Radio liebte und wie er sich als Herr Paschulke in "Löwenzahn" mit Peter Lustig anlegte.
	 - 
	
	In Ilversgehofen sollen Betroffene von rechten, sexistischen oder queerfeindlichen Bedrohungen (mehr) Schutz erhalten – auch von zivilgesellschaftlichen Gruppen. Um welche Form der Unterstützung es dabei geht und warum es diese braucht, erläutert Sarah von der Projektgruppe „Support in Nord“ im Interview bei Radio F.R.E.I.