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Ein Begriff, viele Songs aus unterschiedlichen Genres - zu hören in der Sendung Musikchallenge am 30. November, 17-19 Uhr. Öffnet eure Gehörgänge.
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Die Schüler:innen der Klasse 6b der Thomas-Mann-Schule waren bei Radio F.R.E.I. zu Besuch. Nachdem sie einen Einblick in die Geschichte des Senders, den Alltag im Studio sowie in journalistische Basics, Aufnahme- und Schnitttechniken bekommen hatten, legten sie selbst los und produzierten eigene Radiobeiträge zu Themen, die sie spannend fanden. Dabei haben sie unter anderem ein Interview mit Spielerin und Nachwuchstrainerin Nora Kirschstein sowie dem Nachwuchstalent Léonar Fliege von den Basketball-Löwen Erfurt geführt.
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Auf der Straße. Ein verlorenes Stück Papier. Ein Einkaufszettel. Was steht drauf?
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Seit April 2024 ist Cannabis teillegal. Was hat sich seitdem verändert? Ist legal auch egal? Cannabis ist das Hauptthema einer aktuellen Ausstellung in der Defensionskaserne. Radio F.R.E.I. traf Kuratorin Susanne Rockweiler vor Ort zum Gespräch mit anschließendem Rundgang. Es geht um rauschhafte Erlebnisse - zwischen rosa Wolken, Fake Joints, Musik und mehr. Was brauche ich denn eigentlich wirklich, um mich gut zu fühlen?
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In der Wissenschaftsecke werden neuere Erkenntnisse aus vielen wissenschaftlichen Bereichen dargestellt, meistens, aber nicht immer, mit einem gemeinsamen Thema.
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Woran erkenne ich Gewalt in Kommunikation? Was bringt es mir, gewaltfrei zu agieren und warum geht es grundsätzlich auch um den Umgang mit mir selber? Mirjam Binder und Lukas Osburg vertreten das Konzept der "Gewaltfreien Kommunikation" leidenschaftlich, sind selbst als Trainer:in tätig und im Zentrum Gewaltfreie Kommunikation Thüringen tätig.
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Als Gewerkschaftsorganizing in den 00er Jahren aus den USA kommend nach Deutschland gelangte, waren die Hoffnungen vieler Gewerkschaftslinker groß. Schien damit doch eine neue Arbeitsweise Fuß fassen zu können, in der konfliktorientierte Basisbewegungen zentral waren, also genau das Gegenteil der Stellvertreter- und Gremiengewerkschaft, die bis dahin die deutsche Gewerkschaftsarbeit prägte. Als dann Mitte der 2010er Jahre mit Hilfe von Jane McAlevey sogar ein regelrechter Organizing-Hype hierzulande entstand, wurden die linken Hoffnungen noch größer. Slave Cubela hat diese zwei Jahrzehnte Organizing nicht nur mitgemacht, er hat sie auch in einer Reihe von Publikationen reflektiert. In seinem Vortrag möchte er sowohl seine Erfahrungen als Organizer diskutieren als auch einen „reichlich desillusionierten“ Blick auf die Gewerkschaftslinke vor diesem Hintergrund werfen.
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Ich finde keine Antwort auf meine Frage, ob die aktuelle Krise der Staatsfinanzen in Frankreich eine Folge des vorübergehend abschließenden Abzugs der französischen Truppen aus Afrika ist. Dass eine postkoloniale Präsenz bestehen bleibt, versteht sich von selber, aber militärisch hat die Französin unter Emmanuel Macron die letzten Züge getan, der afrikanische Traum ist geplatzt, die afrikanische Seifenblase, könnte man auch sagen, wobei diese Seifenblase ansehnliche Inhalte hatte. Zum Beispiel gründet der Reichtum von Vincent Bolloré, eines der französischen Supermännchen in punkto Kapitalbesitz, zu schönen Teilen auf Gewinnen aus Afrika aus Plantagen über Zigaretten und Logistik bis hin zu Eisenbahnen.
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Alles begann mit einer zufälligen Begegnung während der Armeezeit in den letzten DDR-Tagen. Frank Hillmann und Rajko Lienert verstanden sich auf Anhieb - auch wegen der gemeinsamen musikalischen Vorlieben. 1990 gründeten sie mit 4 anderen Erfurter Musikern schließlich "Green Hill". Schon drei Jahre später hatte die Band einen Plattenvertrag beim großen Plattenlabel EMI. Im Gespräch mit Alec und Reinhard spricht Frank über das erste selbst finanzierte Album, das Suchen nach einem Proberaum und musikalische Vorbilder.
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Ralf-Uwe Beck ist vieles: Traktorist, Thüringer, DDR-Bürgerrechtler, Theologe und seit zehn Jahren Vorstandssprecher des Vereins Mehr Demokratie. Seine Forderung: Wählen muss wieder attraktiver werden. Im Gespräch mit Reinhard blickt er auf die besondere Situation von 1989 zurück und erklärt, warum eine Drei-Prozent-Hürde und eine Proteststimme bei Wahlen sinnvoll wären.
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Jeden Donnerstag stellt Vivian, Sandra oder Katja bei Radio F.R.E.I. ein ausgewähltes Buch vor.
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Schüler:innen der Klasse 6a der Thomas-Mann-Schule waren in den vergangenen Tagen bei Radio F.R.E.I. zu Gast. Nach einer Einführung in die Geschichte und Arbeitsweise des Senders sowie in journalistische Grundlagen, Aufnahme- und Schnitttechniken produzierten die Schüler:innen eigene Radiobeiträge zu selbst gewählten Themen.