-
In den letzten 2 Jahren wurde am Berliner Platz viel gebaut und umgestaltet. Martina war für Radio F.R.E.I. vor Ort, hat sich die Neugestaltung angeschaut und Menschen vor Ort gefragt, wie es ihnen gefällt.
-
„LET’S ZWIST AGAIN“ hätte am 20. März in der Frau Korte halt gemacht. Doch leider kam dann alles anders als gedacht. Die abgesagte Show wird nun nachgeholt und live gestreamt. Drei ausgewählte Kandidat*innen treten in mehreren Runden in den verbalen Boxring und diskutieren über Lieder, Bands, Genres oder einfach nur die Musik als solches.
-
2015 begann es mit einer Hand voll Leute, die nicht länger zu sehen konnten. Sea-Watch ist eine gemeinnützige Initiative, die sich der zivilen Seenotrettung im zentralen Mittelmeer verschrieben hat. Radio F.R.E.I. sprach mit Oliver über die momentane Situation, die Rolle Europas und über das, was passieren müsste, damit Seenotrettung nicht mehr nötig wäre.
-
Jedes Jahr erscheinen rund 1500 neue Spiele in Deutschland. Welche finden letztlich einen Platz im Regal eines Spieleladens? Wird in Corona-Zeiten mehr gespielt? Und wie lässt sich in einem Brettspiel eine Pandemie bekämpfen? Radio F.R.E.I. hat in einem Erfurter Spieleladen nachgefragt.
-
Vor wenigen Tagen fuhr ein Mann in Apolda mit seinem Auto absichtlich über die Beine eines Polizisten. In Stuttgart gingen vor zwei Wochen junge Menschen gruppenweise auf Polizeibeamt:innen los. David sprach mit Jürgen Hoffmann, dem Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft Thüringen e.V. über Gewalt gegen die Polizei und ihre Ursachen. Angesichts der weltweiten Proteste gegen Polizeigewalt muss auch über die Gewalt der Polizei gegen Menschen und dem Rassismus in der Polizei gesprochen werden. Zunächst fragte David wie hart der Vorfall in Apolda die BeamtInnen in Thüringen traf.
-
Abstand, Maske, Online-Tickets? Reinhard spricht über die aktuelle Situation in den Erfurter Kinos und das Kinoprogramm. Welche Filme laufen neu (oder wieder) an? Ein Streifzug durch das Cine Star und das Open Air-Kino im Kulturhof Krönbacken in diesen Zeiten.
-
Die Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) hat mit finanzieller Unterstützung der Landesregierung ein Volontärs-Programm für Thüringer Lokalradios aufgelegt. Damit können junge Medienschaffende für mindestens ein Jahr an den sechs Bürgersendern Medien von der Pike auf erleben. Und es steckt noch mehr dahinter.
-
Am 25.6.1990 wurde Heinz Mädel in Erfurt von zwei Neonazis zusammengeschlagen. Er verstarb am 1.7.1990 infolge seiner Verletzungen. 30 Jahre später recherchieren die beiden Studenten Steven und Max den Tathergang. Sie wollen das Gedenken an Heinz Mädel wach halten und auf weitere "blinde Flecken" rechter Gewalt in Erfurt hinweisen. Radio F.R.E.I. hat sie zum Gespräch getroffen: Was muss sich gesellschaftspolitisch verändern? Und was ist über den rechten Überfall an diesem Juniabend 1990 an der Ecke Futter-/Johannesstraße bekannt?
-
Am 29. Juni 1933 organisierten SA und Hitlerjugend in Erfurt eine Sonnwendfeier, bei der sie auch Bücher jüdischer, oppositioneller oder pazifistischer Schriftsteller verbrannten. 80 Jahre später stießen die Kunsthistorikerin Eike Küstner und die Literaturwissenschaftlerin Dr. Ida Spirek auf einen Artikel der damaligen Mitteldeutschen Zeitung, in dem das Ereignis beschrieben wird. Ihre Erkenntnisse haben Küstner und Spirek in der Broschüre „Die Flammenzeichen rauchen“ (2013) veröffentlicht. In Kooperation mit dem Erinnerungsort Topf und Söhne sowie der Erfurter Stadt- und Regionalbibliothek wurden außerdem Veranstaltungen organisiert um auf dieses bislang unbekannte Kapitel der Erfurter Stadtgeschichte aufmerksam machen.
-
Barbara Thériault war von August 2019 bis Juni 2020 in Erfurt. Wie aufregend. Oder? Die Bodenständigen – Erkundungen durch die nüchterne Mitte der Gesellschaft.
-
Vom Predigerkeller ins Radio - Neuer Platz für die Erfurter Lesebühne in der Sendung Stadtgespräch
-
Wenn man nicht gerade von der nationalistischen Pandemie befallen ist, stellt man sich die Fragen nach der wirklichen Entwicklung der Dinge in der aktuellen Phase des globalen Kapitalismus. Einige Aspekte sind einfach festzuhalten, zum Beispiel die gigantische Diskrepanz zwischen den Reichsten und der relativ ärmsten Schicht noch in Europa, geschweige denn auf globaler Ebene.