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Die Stadt Eisenberg erinnerte am 4. April an den Todes-Marsch aus dem KZ Buchenwald durch Eisenberg. Dieses Jahr ist es 80 Jahre her. Deshalb fand eine große Gedenk-Veranstaltung statt. Gepflanzt wurde ein Baum, der an Robert Büchler erinnert. Robert Büchler war einer von vielen anderen Menschen auf diesem Todesmarsch. Am 12. April 1945 hatte Robert Büchler großes Glück: Er konnte bei Eisenberg fliehen. Zur Pflanz-Aktion werden wurde an die Menschen auf dem Todes-Marsch und an Robert Büchler erinnert. Eine Veranstaltung des inklusiven Gedenkprojektes „1000 Buchen“ vom Lebenshilfe-Werk Weimar/Apolda e.V.
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Regelmäßig treffen sich Schüler:innen der Evangelischen Gemeinschatsschule Erfurt bei Radio F.R.E.I. und gestalten hier ihre eigene Radiosendungen. Nach einer Einführung in die Grundlagen des Radiomachens, geht es direkt los: Die Schüler:innen machen Straßenumfragen, führen Interviews, schneiden ihre Beiträge, schreiben Moderationstexte und suchen Musik aus. Das Ergebnis könnt ihr am Mittwoch, 09.April, von 17:00 bis 18:00 Uhr und am Sonntag, 13.April, von 19:00 bis 20:00 Uhr auf Radio F.R.E.I hören. Hier gibt es schon mal die einzelnen Beiträge zum Nachhören.
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Preisfrage: Braucht Die Linke überhaupt eine Position zur Verteidigung? Gibt es nicht genug andere, attraktivere Themen, die die anderen Parteien ihr freigeräumt haben? Das war doch das Erfolgsrezept zur Bundestagswahl: Miete, Preise, Löhne – und die eindeutige Benennung der Merz’schen Kooperation mit dem Faschismus.
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Lina, Julie, Eva, Lillith und Frieda haben sich in der aktuellen Ausgabe der Kinder- und Jugendredaktion "F.R.E.I.sprecher:innen" mit dem Thema Schule auseinandergesetzt. Was würden sie am heutigen Schulsystem ändern? Was läuft eigentlich ganz gut...?
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Am 16. März 2025 versuchte ein Mann in Gera, seine Ehefrau zu töten. Dieser versuchte Femizid in einer Straßenbahn sorgte bundesweit für Aufsehen. Am Tag nach dieser brutalen Gewalttat rief ein Bündnis in Gera zur Kundgebung auf: „Wieder ein Versuch uns eine zu nehmen, wir antworten alle". Annika von Radio F.R.E.I. war vor Ort und hat Eindrücke gesammelt.
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29. Schreibwettbewerb Federlesen - Erfurter Seniorenbeirat ruft zur Teilnahme bis 30. April 2025 auf. Das Thema in diesem Jahr lautet "Schulzeit – Erinnerungen, die bleiben" Lasst die Schreibmaschinen klappern.
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Was ich so lese, ich fasse jetzt mal aus dem Gedächtnis zusammen: Irgendein Pipeline-Betreiber in den Vereinigten Staaten hat drei juristische Träger von Greenpeace, also vermutlich die regionale, die nationale und die globale Greenpeace, eingeklagt auf Schadenersatz in der Höhe von etwa 660 Millionen US-Dollar.
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Christine Rauch lebt für und mit Wildpflanzen. Sammelrunden, Beratung, Catering und viel Spaß im Internet. Als Survival Siglinde will sie mit Leichtigkeit Lust auf das Thema machen und hat nun auch ein Buch heraus gebracht. Bei Radio F.R.E.I. sprach sie über ihren Zugang, die Vorzüge, die Wildpflanzen bieten und wie wir sie am besten sammeln und zubereiten.
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Seit über 20 Jahren sendet, diskutiert, feiert und lebt Radio F.R.E.I. in der Gotthardtstraße 21. Ein Ort, der mehr ist als einfach nur ein Raum. Ein Ort, der für viele Radiomenschen, aber auch für Besucher:innen wichtig war und ist. Nun mussten wir gehen.
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„Menschenwürde schützen“ ist das Motto zum Internationalen Tag gegen Rassismus am 21. März 2025. Auch der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V. (BDP) unterstützt dieses Motto. Über Rassismus, Antirassismus und Handlungsmöglichkeiten sprach Radio F.R.E.I. mit der Präsidentin des BDP Thordis Bethlehem.
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Häkeln, Malen, Platten auflegen. Flohmarkt ohne Waren, Yoga, Vulvaworkshop. Die Jederkann Galerie bedient kein einschlägiges Genre, sondern Alles geht und Jeder kann. Kleinster gemeinsamer Nenner: Kunst. Jakob ist von Anfang an dabei und war bei Radio F.R.E.I. im Gespräch
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"Redaktionen sollten die Gesellschaft widerspiegeln, über die sie berichten: Dazu gehören Menschen verschiedener Herkunft, Reporterinnen und Redakteure mit Einwanderungsgeschichte und unterschiedlichen Biografien. Natürlich sind unsere Medienhäuser nicht divers genug. Natürlich haben Kinder nicht dieselben Bildungschancen. Es ist ungerecht."