Mediathek

  • Sexuelle Vielfalt im Thüringer Bildungsplan

    Der "Thüringer Bildungsplan bis 18 Jahre" bietet die Grundlage und den Rahmen für die Bildung von Kindern und Jugendlichen. Er wird erarbeitet von Wissenschaftler*innen. Vergangene Woche forderte der bildungspolitische Sprecher der CDU, Christian Tischner, die sofortige Veröffentlichung des Bildungsplans , weil er der Meinung ist, es würde durch diesen Entwurf in Schulen zu viel über Sex gesprochen.
    Darauf hin wiederum hat sich der Lesben- und Schwulenverband Thüringen (LSVD) öffentlich geäußert. Radio F.R.E.I. sprach mit Jenny Renner, Sprecherin des LSVD.

    14.08.2015 | 1 Kommentar

  • "Petition gegen ein Alkoholverbot in der Erfurter Innenstadt"

    Unliebsame Personen sollen sich nicht mehr am Angerbrunnen aufhalten, weil sie dort Alkohol konsumieren und Einkaufenden ein unangenehmes Gefühl bescheren würden. So könnte die Forderung des City-Management Vereins zusammen gefasst werden. Radio F.R.E.I. sprach mit Volker Hinck, der als Teil der AG Wohnen und Stadtentwicklung der Partei DIE LINKE.Erfurt eine Petition mit ins Leben gerufen, die sich gegen die Forderungen des City-Management Vereins positioniert.

    13.08.2015 | 0 Kommentare

  • Neue Neonazigruppe in Erfurt

    Seit einigen Monaten gibt es in Erfurt eine neue Neonazigruppe - Kollektiv 56. Noch nichts von gehört? Tim vom Infoladen sabotnik erklärt wo die Gruppierungen innerhalb des rechten Spektrums einzuordnen ist und wirft allgemein einen Blick auf Neonaziaktivitäten in Erfurt.

    13.08.2015 | 0 Kommentare

  • NASA-Sonde „New Horizons“ erreichte Pluto

    Während am 14. Juli alle Aufmerksamkeit der Astronomen und Raumfahrtfans auf den nahen Vorbeiflug der amerikanischen Sonde New Horizons am Pluto konzentriert ist, erinnern sich "ältere Semester" daran, dass vor genau 50 Jahren ein ganz ähnlicher Planetenvorbeiflug ebenfalls Geschichte schrieb: An diesem Tag passierte die NASA-Sonde Mariner 4 den Mars und funkte die ersten 22 Bilder unseres äußeren Nachbarplaneten zur Erde. Für die damalige Zeit eine großartige Leistung. Nun ist nach einer neuneinhalb Jahre langen Reise die NASA-Raumsonde New Horizons am 14. Juli 2015 um 13.50 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit und etwa 4,8 Milliarden Kilometer von der Erde entfernt am Zwergplaneten Pluto vorbeigeflogen. Es war das erste Mal, dass der ehemals "neunte Planet" des Sonnensystems Besuch bekam und aus der "Nähe" - sprich aus rund 12.500 Kilometern Distanz, das ist weniger als ein Erddurchmesser - erforscht werden konnte. Detlef Höner im Interview mit Ulrich Köhler Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
    DLR-Institut für Planetenforschung

    13.08.2015 | 0 Kommentare

  • "Es geht nicht darum Skandale zu produzieren." | Interview mit Dr. Jörg Ganzenmüller zur Arbeit der Historikerkommission zur DDR-Historie der Thüringer CDU

    „Unabhängige historische Kommission zur Geschichte der CDU in Thüringen und in den Bezirken Erfurt, Suhl und Gera von 1945 bis 1990“ - das ist der gesamte sperrige Titel der Historikerkommission, die sich in den nächsten Jahren mit der Rolle der CDU als Blockpartei in der DDR beschäftigen wird. Ende Juli wurde bekanntgegeben, dass sie bald Ihre Arbeit aufnehmen soll und wer alles dazugehört. Einer von ihnen ist der zum Koordinator der Kommission berufene Historiker und Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ettersberg Dr. Jörg Ganzenmüller. Radio F.R.E.I. hat mit ihm gesprochen.

    11.08.2015 | 0 Kommentare

  • "Aus neutraler Sicht" von Albert Jörimann - Donald Trump -

    In der Regel begnügen sich die Milliardäre mit ihren Milliarden, was ja auch schon ganz hübsch ist, und lassen die anderen für sich arbeiten, eben, ihre Milliarden, aber auch die Beschäftigten in ihren Unternehmen, soweit sie über eigene Unternehmen verfügen, und sonst halt die Beteiligungen und die Beziehungen, welche sich mit den Milliarden praktisch automatisch einstellen.

    11.08.2015 | 0 Kommentare

  • "Thügida hat sich radikalisiert." | Interview mit Kai Budler zu den angekündigten Neonazi-Aufmärschen am 17. August 2015

    Noch vor weniger als einem halbem Jahr waren die ganzen Bewegungen, die auf die Silben “-gida“ endeten ein riesiges Thema allüberall. Dann wurde es immer ruhiger und zuletzt hat man eigentlich gar nichts mehr von diesen Bewegungen gehört. Doch auch, wenn sie jetzt kaum noch Beachtung finden, weil die Teilnehmerzahl geschrumpft und der mediale Aufschrei verpufft ist, machen viele dieser Gruppierungen weiter.

    11.08.2015 | 0 Kommentare

  • Ostali - die Anderen kennenlernen | ab dem 11. August jeweils dienstags 17 Uhr

    Zehn Jugendliche aus Bosnien und Herzegowina und zehn Jugendliche aus Deutschland trafen sich im März/April 2015 in Erfurt und Sarajevo um sich gemeinsam auf eine journalistische Suche zu begeben.

    10.08.2015 | 0 Kommentare

  • Derzeit scheint es schwer, eine nüchterne und vorurteilsfreie Debatte über Zuwanderung nach Deutschland zu führen. Interview mit Dr. Johann Fuchs vom Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.

    Gefühltes Wissen, ideologisch verbrämte Argumente sowie die Fokussierung auf die Herausforderungen bei der Flüchtlingsunterbringung, machen es schwer über die massiven Auswirkungen der demografischen Entwicklung in Deutschland sachlich zu diskutieren.

    10.08.2015 | 0 Kommentare

  • Es gibt immer noch eine latente Strahlung.

    Fast 30 Jahre nach der Atom-Katastrophe in Tschernobyl sind die umliegenden Gebiete nach wie vor einer latenten Strahlung ausgesetzt. Um Kindern, die dort wohnen und deren Immunsystem durch diese Belastung geschwächt ist, eine Pause zur Erholung zu bieten, lädt der Verein „Kinderhilfe Tschernobyl Erfurt 2004“ jedes Jahr eine Kindergruppe zu einem 3-wöchigem Ferienauffenthalt nach Erfurt ein.

    07.08.2015 | 0 Kommentare

  • Geld ist nur Geld - Der IWF hat recht: Man muss die griechischen Schulden streichen | Interview mit Ulrike Herrmann

    Ulrike Herrmann ist Wirtschaftskorrespondentin der taz. Sie Autorin des Buches „Der Sieg des Kapitals.Wie der Reichtum in die Welt kam: Die Geschichte von Wachstum, Geld und Krisen“

    06.08.2015 | 0 Kommentare

  • "Flüchtlingen aus dem Balkan wird vorgeworfen, allein auf der Suche nach Wohlfahrt zu sein. Doch so einfach ist das nicht." sagt Erich Rathfelder - Debatte zur Einwanderung aus dem Balkan

    "Bei näherer Betrachtung stellt sich heraus, dass es sich bei dem Gros der europäischen Flüchtlinge vor allem um Roma aus der gesamten Region und Albaner aus dem Kosovo handelt. Selbst in den sonst kritischen Medien wird sorgsam vermieden, die Volksgruppe der Roma überhaupt zu benennen. Dies kann getrost als Anzeichen dafür gesehen werden, wie tief der Anti-Zigeuner-Reflex in unserer Gesellschaft immer noch sitzt." so der taz-Redakteur

    06.08.2015 | 0 Kommentare

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